Nachrichtenagenturen versorgen die Medien mit Informationen und Bildern.
Was davon veröffentlicht wird, entscheiden die Online-Seiten und
Zeitungen.
"Ich glaube, dass die Hemmschwelle gesunken ist", sagt der Fotograf.
Spiegel-Online
Der Weblog startete am 4.4.2011, als Barack Obama den Wahlkampf zu seiner Wiederwahl eröffnete. Ziel dieses Weblogs ist die Analyse aktueller politischer Ereignisse aus Sicht der visuellen politischen Kommunikation. Dabei wird vor allem der US-Wahlkampf verfolgt. Ziel ist aber ebenso eine Beobachtung der deutschen Wahlkämpfe im Superwahljahr und der Vorlauf zur Bundestagswahl 2013 anhand aktueller Bilddiskussionen sowie Anmerkungen zu einer Theorie Visueller Wahlkampfkommunikation.
Mittwoch, 5. September 2012
Freitag, 10. August 2012
Söder in New York
Markus Söder hat offenbar die Lektion von Guttenberg verstanden und nutzt die Reise nach New York, um inszenierte Bilder zu erzeugen. Wer hat hier wohl das visuelle Verständnis, diese so zu arrangieren?
Merke hier: Auch eine wohl gemeinte Inszenierung kann übertrieben sein, die Bildinszenierung verraten, damit die Glaubwürdigkeit verlieren und dadurch lächerlich wirken.
Merke hier: Auch eine wohl gemeinte Inszenierung kann übertrieben sein, die Bildinszenierung verraten, damit die Glaubwürdigkeit verlieren und dadurch lächerlich wirken.
Samstag, 2. Juni 2012
"Was das für Bilder gibt!"
„… Setz dich auf einen richtigen Stuhl, die machen
Fernsehaufnahmen!“, sagte Helmut Kohl zu Hans-Dietrich Genscher im November 1990 als
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hklinke
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22:46
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Labels:
Helmut Kohl
Montag, 23. Januar 2012
Sprechende Bilder im amerikanischen Vorwahlkampf
Kaum ein Foto kann so sehr die Verbundenheit mit dem einfachen Bürger visualisieren wie dieses.
Für die gegenteilige Wirkung ist ein Bild von Mitt Romney ein Beispiel. Es scheint ihn dabei zu zeigen, wie er sich die Schuhe polieren lässt. In Wahrheit handelt es sich hierbei zwar um einen Sicherheitscheck am Flughafen. Das Bild wurde aber wegen seiner scheinbaren Evidenz in Newt Gingrichs Film "When Mitt Romney Came To Town" gezielt verbreitet.
Sebastian Fischer schreibt im Spiegel über die Rolle von Bildern im Wahlkampf: "Noch mal Daumen hoch, noch mal die Schultern geklopft. Das Bild zählt."
Für die gegenteilige Wirkung ist ein Bild von Mitt Romney ein Beispiel. Es scheint ihn dabei zu zeigen, wie er sich die Schuhe polieren lässt. In Wahrheit handelt es sich hierbei zwar um einen Sicherheitscheck am Flughafen. Das Bild wurde aber wegen seiner scheinbaren Evidenz in Newt Gingrichs Film "When Mitt Romney Came To Town" gezielt verbreitet.
Sebastian Fischer schreibt im Spiegel über die Rolle von Bildern im Wahlkampf: "Noch mal Daumen hoch, noch mal die Schultern geklopft. Das Bild zählt."
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hklinke
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Labels:
Barack Obama,
Mitt Romney
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